Wir sind nach wie vor aktiv daran, die Folgen von COVID-19 für unsere Kunden und deren Versicherten einzuschätzen und potenzielle Schäden so weit wie möglich zu begrenzen. Die Wiedereingliederung von arbeitsunfähigen Personen, zum Beispiel aufgrund psychischer Belastungen oder im Fall von Long-COVID, spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Eine gezielte und sofortige Hilfestellung kann dazu beitragen, dass die Zeit der Arbeitsunfähigkeit verkürzt und eine Invalidität verhindert wird.
Wir helfen Versicherten durch eine schnelle und professionelle Leistungsfallbearbeitung, um Massnahmen zur Wiedereingliederung zu ergreifen. Frühzeitiges Handeln ist erfolgsentscheidend. Damit wir schnell aktiv werden können, haben wir unsere Vorsorgeeinrichtungen, deren angeschlossene Betriebe sowie deren Versicherte auf den optimalen Ablauf hingewiesen.
Wir unterstützen unsere Kunden mit Merkblättern, die Ihnen die Meldung von Arbeitsunfähigkeitsfällen erleichtern sowie ihre Arbeitnehmenden über ihre Rechte und Pflichten aufklärt. Es ist für die Minderung des Invaliditätsrisikos wichtig, möglichst frühzeitig sinnvolle und effektive Massnahmen, wie zum Beispiel Case Management, einzuleiten. Ob ein Case Management – sprich eine professionelle Wiedereingliederung – der richtige Weg ist, entscheiden die Case Management-Spezialisten der
PK Rück. Ein Anruf bei «PK Tel» verschafft Vorgesetzten Handlungssicherheit beim Thema Arbeitsunfähigkeit. Für eine erste Einschätzung der Situation stellt der «PK Tel»-Berater dem Vorgesetzten diverse Fragen zum erkrankten Mitarbeitenden.
Machen Sie den ersten wichtigen Schritt
«PK Tel» berät Betriebe, die bei Kunden der PK Rück (Vorsorgeeinrichtungen) angeschlossen sind, kostenlos. Die Expertinnen und Experten der Hotline sind auf die Beratung von Menschen in komplexen Lebenssituationen spezialisiert. Haben Sie Fragen? Etwa, was die IV genau macht? Oder warum Arztzeugnisse oft nur für drei Wochen gelten? Rufen Sie «PK Tel» an: 043 268 27 77.